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Was bedeutet nachhaltiges Bauen?



Wer nachhaltig baut, achtet auf die CO2-Bilanz, Energieeffizienz und verwendet ökologische Baustoffe und erneuerbare Energien. Gemäß den üblichen Bewertungskriterien von Zertifkaten für nachhaltige Gebäude spielen außer der ökologischen aber auch die soziale und wirtschaftliche Qualität eine Rolle.


Diese Vorteile genießen Bauherren mit BIM als nachhaltige Planungsmethode


Einer der Hauptvorzüge, die BIM Technologie einzusetzen, liegt darin, dass nicht erst im Betrieb des Gebäudes, sondern schon in der frühen Planungsphase bestimmte Verbrauchsdaten und ihre Kosten transparent werden.


Architekten haben so die Möglichkeit, verschiedene Varianten in der Tiefe vorab virtuell durchzuspielen. In der digitalen Vorschau sehen sie, wie sich die Versionen auswirken auf Aspekte wie:

  • Baukosten

  • Flächenverbrauch

  • Verschattung

  • Energieeffizienz

  • CO2-Bilanz.

Der Kostenvorteil besteht darin, die Parameter simulieren zu können, bevor alles „in Beton gegossen“ ist.


Was ist ein digitales Gebäudepass?

Der Gebäudepass erfasst alle Gebäudedaten in einem digitalen Verzeichnis, an dem sich Materialmengen, ihre CO2-Werte sowie ihr Alter und Geldwert ablesen lassen.


Diese Dokumentation geht weit über das hinaus, was man bisher in Form von Bestandsplänen und der „Bauakte“ kannte. Theoretisch können Immobilienbesitzer die Datenbank nutzen, um (wie beim Prinzip „Cradle-to-Cradle“) Material nicht zu kaufen, sondern als Service zu buchen.


Nachhaltigkeit im Bau mit ECM


Die ECM Gruppe setzt seit Langem konsequent auf BIM und weitere Cloud-basierte Technologien. Bauherren sind mit uns rundum für nachhaltiges Bauen gerüstet.


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